Sind wir hoffnungslose Fälle oder tragen wir Hoffnung in uns?
Unter dem Motto „Hoffnungsloser Fall?“ beschäftigten sich die Besucherinnen am 9. März mit der zentralen Frage „Was bedeutet Hoffnung für dich?“. Neben der Bibelstelle von den fünf törichten Jungfrauen, die auf den Bräutigam warteten und nicht genug Öl dabei hatten – scheinbar hoffnungslose Fälle -, begegnete den Teilnehmerinnen auch die Geschichte „Spuren im Sand“ (frei nach Margaret Fishback), die wieder Mut zur Hoffnung macht. Denn Gott sagt dort zu: „Wo du nur ein Paar Spuren im Sand erkennst, da habe ich dich getragen“.
In einer Aktion durften die Anwesenden auch ihre eigene Vorstellung von Hoffnung aufschreiben und in einen Umschlag geben. Ihre Gedanken werden ihnen vor Ostern wieder begegnen.
Sie haben die erste Spätschicht verpasst? Kein Problem! Die drei Spätschichten können thematisch als eine Reihe, aber auch einzeln besucht werden.
Herzliche Einladung zu den Spätschichten am 23. März und 06. April, jeweils ab 19:45 Uhr in der Schönseer Kirche.